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EINZEL-START:   Freie Partie   3. Klasse   Endrunde 18./19.09.2015 bei Billardfalken Nun gibt es bereits das erste handfeste Endresultat der Saison. In diesem Wettbewerb war es ja nun schon das zweite Einzelturnier nach den Vorrunden bei Borsigwalde und WRW. Die dort ermittelten Teilnehmer für die Endrunde waren in dieser Reihenfolge: Heyde / WRW Klohs / Borsigwalde Cindy Marchandier / WRW Seefeld / Billardfalken Rambaum / Billardfalken Dittmann / Billardfalken Alle Qualifizierten waren angetreten, und die Meisten wollten es nun wissen. Von gruseligen bis ansprechenden Leistungen war wieder alles dabei, was aber wiederum so neu bei unserem Treiben nicht ist. Schließlich setzte sich der noch in der Vorrunde kränkelnde Philipp Rambaum durch und gewann den Goldpokal mit 8 : 2 Partiepunkten, dem besten GD 2,52 und der Höchstserie 21. Diese Serie erzielte allerdings auch Cindy Marchandier, die mit ihrem ersten Turnier doch recht zufrieden sein kann, aber da geht noch mehr. Zweiter wurde Kurt Seefeld vor Alfred Klohs, der den BED 3,53 feiern konnte. Und hier sind der Spielplan und die Tabelle.
Teilnehmer v. l. Klohs, Dittmann, Marchandier, Seefeld, Heyde, o. Rambaum Die zufriedenen WRWler Cindy und Wolfgang
Freie Partie   2. Klasse 25.09.2015 bei WRW Leider nur diese vier Teilnehmer waren angetreten, von den geplanten fünf hatte auch noch Einer abgesagt. Dennoch geriet das Turnier zu einem spannenden Event, bei dem vor dem letzten Durchgang noch so manches offen war. Und es war ein langer Abend, der nach drei Durchgängen erst gegen Mitternacht mit der Siegerehrung endete. Sieger wurde schließlich einer der beiden Lokalmatadoren, der bis zur 14. Aufnahme seiner ersten Partie einen DS 1,36 bedauerte. Dann folgten allerdings Serien, die am Ende 100 Punkte in 19 Auf- nahmen erreichten. Dies war der Start zu weiteren Erfolgen, sodass sich Klaus Köhl nach dem dritten Durchgang über den Goldpokal sichtlich freuen konnte. Alle drei Platzierten hatten 4:2 Partiepunkte, aber Klaus glänzte mit GD 5,13, BED 7,69 und HS 37. Unser zweiter WRW- Vertreter, Houing-Sik Sin, konnte trotz eines guten GD 4,00 leider keine Partie gewinnen. Und hier sind der Spielplan und                       die Tabelle.
Die Platzierten v. l. Köhl Gold, Seelhorst Silber, Roggenbuck Bronze Teilnehmer v. l. Houing-Sik Sin, Klaus Köhl, Thomas Roggenbuck, Bernhard Seelhorst Die Trophäen
Freie Partie 1.Klasse 09./10.10.2015 bei EBT Auch dies war kein Leistungs-Höhenflug bei den Berliner Billard Freunden. Und wieder schied einer von sechs angesetzten Teilnehmern bereits vor dem Termin aus, was aber womöglich den Ablauf der Veranstaltung verkürzte. Am Freitag wurden drei Durchgänge absolviert, sodass erst gegen Mitternacht das Licht gelöscht werden konnte. Die Erst- und Zweitplatzierten des Vorjahres waren nicht am Start, also war der Weg frei für den damaligen Bronze-Gewinner, und der hat die Chance auch genutzt. Horst Jaenchen wurde Turnier-Sieger mit allen 8 Matchpunkten, und er erzielte auch den BED 11,53 und die HS 84. Damit hat der alte Hase Horst es den “jungen Spunden” wiedereinmal gezeigt. Den besten GD 7,30 erreichte allerdings Heider Hoffmann, der schließlich den 2.Platz vor Winfried Koglin belegte. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Fischer, Hoffmann, Lüth, Jaenchen, Koglin Die Belohnungen Andreas Lüth ohne Fortune Turnierleiter Volker Scheer mit dem Urteil Horst Jaenchen war nicht ganz zufrieden Ausstoß zur Finalpartie Winfried Koglin hatte noch einen Lauf Heider Hoffmann am Ende unter Wert v. l. Jaenchen Gold, Hoffmann Silber, Koglin Bronze
Cadre 35/2 16./17.10.2015 bei EBT Sechs Teilnehmer  - und nicht etwa die gemeldeten neun - waren angetreten, um ein gepflegtes Turnier im schönen EBT-Heim zu absolvieren. Dabei galt es, die Ausgangs-Rangliste zu überprüfen und zu testen, ob der große Favorit vom Thron gestoßen werden kann. Von den 30 Partien wurden 18 am Freitag durchgeführt, nur eine davon mit einer kleinen Überraschung. Auch am Samstag gab es einen Ausrutscher gegenüber der ursprünglichen Reihenfolge, der dann am Ende tatsächlich das Ergebnis beeinflusste. Nun, der Favoritensturz muss wohl noch lange auf sich warten lassen. Günter Pohlmann war noch immer allzeit Herr der Lage und belohnte sich mit glänzendem Gold - mit links. Alle erreichbaren 10 Partiepunkte nahm er für sich in Anspruch, auch den besten GD 10,45 und den BED 15,90 sowie die HS 52 - großes Kino. Die geforderten 175 Punkte (in 15 Aufnahmen) erreichte er als Einziger in 11 und in 14 Aufnahmen, niemand anders kam auch nur in die Nähe dessen. Zweiter Platz für Heider Hoffmann, der allerdings davon abhing, dass der Drittplatzierte Thomas Fischer im letzten Durchgang Winfried Koglin schlug - und so war es. Will sagen, dass im Bereich der Plätze zwei bis vier wegen Punktegleichstand vor dem letzten Durchgang schließlich allein der GD entschieden hat, und dies zugunsten der WRWler. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Glänzende Eintracht Volker Scheer mit dem Fazit v. l. Hoffmann Silber, Pohlmann Gold, Fischer Bronze v. l. Heider Hoffmann WRW, Klaus Köhl WRW, Günter Pohlmann EBT, Berhard Seelhorst BAB, Thomas Fischer WRW, Winfried Koglin Billardfalken
Cadre 35/2 Senioren 23./24.10.2015 bei Borsigwalde Ein ganz kleiner Kreis von Teilnehmern versammelte sich bei den Borsigwaldern, wo es doch eigentlich sechs Spieler sein wollten. Wie gut, dass der Ausrichter noch ein Ass im Ärmel hatte, sonst wären es doch tatsächlich nur drei Hauptbeteiligte gewesen. Auch einer der Favoriten war nicht mit von der Partie, und so hatte es der spätere Sieger nicht allzu schwer, seinem Status gerecht zu werden und die Veranstaltung für sich zu entscheiden. Klaus-Ulrich Schmidt überrrannte seine Gegner nach Strich und Faden, sicherte sich alle sechs Partiepunkte, erreichte einen GD 9,00, einen BED 11,53 und erzielte die Höchstserie 51. Der sehr verdiente Lohn war schließlich der Goldpokal, den er an- schließend wohl gern für seine “Widersacher” füllen ließ. Hier sind der Spielplan und die Tabelle.
Die Teilnehmer v. l. Klaus-Ulrich Schmidt Borsigwalde, Peter Zirkler Borsigwalde, Thomas Fischer WRW, Günter Peich Billardfalken Der Nachtisch des Turniers ist gedeckt Die Preisträger v. l. Schmidt Gold, Zirkler Silber, Fischer Bronze Turnierleiter Harald Kutzki ehrte den Sieger Schmidt
Cadre 52/2 06./07.11.2015 bei Billardfalken Überraschung: Alle sechs angesagten Teilnehmer hatten sich in Altglienicke eingefunden, auch um die Fortschritte der Straßenbauarbeiten in der Rosestraße zu besichtigen, aber genau daraus wurde nichts - kein Erfolg.  Das Wichtigste der beiden Turniertage war allerdings etwas Anderes, nämlich die Konkurrenz in einer allgemein eher ungeliebten Disziplin. Der Beweis dieser These war die Tatsache, dass nur drei Spieler schon zuvor Turniererfahrungen mit C52/2 hatten, während die anderen Drei das erste Mal teilnahmen. Einen Favoriten gab es, der seinem Ruf schließlich  auch gerecht wurde. Da war für Niemanden ein Kraut gewachsen, diesen Mann zu stoppen: Günter Pohlmann EBT ließ sich die Butter nicht vom  Brot nehmen, und er freute sich über die Verleihung des Goldpokals. Alle 10 Matchpunkte, die meisten  Points (648), die wenigsten Aufnahmen (67), der beste DS 9,67, der BED 16,66 und die HS 59 - all dies ohne Beispiel an diesen Tagen - Bravo Günter! Aber auch der Zweitplatzierte, Gregor Schiwietz EBT,  muss erwähnt werden, dessen Leistungen sich von denen der übrigen Teilnehmer deutlich abhoben.   Hier sind der Spielplan und die Tabelle.
Die Platzierten v. l. Schiwietz Silber, Pohlmann Gold, Koglin Bronze Teilnehmer v. l. Günter Pohlmann EBT, Gregor Schiwietz EBT, Winfried Koglin Falken, Thomas Fischer WRW, Toralf Rzehak Falken, Thomas Roggenbuck Borsigwalde
Einband KB 3.Klasse 15./16.01.2016 bei Billardfalken Zunächst wurden am 08./09.01.2016 zwei Vorrunden ausgetragen - bei EBT und bei WRW. Stattliche 14 Bewerber hat es dort gegeben, Teilnehmer waren es aber dann doch nur zwölf. Die sechs Spieler mit den besten Wertziffern zogen in die Endrunde ein, wobei diese Reihenfolge bekanntlich noch gar keine Aussage über den endgültigen Ausgang des Wettbewerbs bedeutet. In diesem Fall war es allerdings besonders krass, wie sich die Vor- von der Endrunde unterschieden. Der zunächst noch Erste wurde schließlich Fünfter, und der Zweite wurde Vierter. Die Überraschung war dann allerdings, dass der noch als Sechster in die Endrunde eingezogene nun das Turnier gewann. Kai Zickerick  holte sich den Goldpokal, wenngleich die Entscheidung denkbar knapp ausging. Denn die ersten vier Plätze hatten je 6:4 Matchpunkte auf dem Konto, also mussten die GDs entscheiden. Und hier setzte sich also Zickerick mit GD 1,48 durch, aber BED 2,94 und HS 17 errang Loew auf dem 2.Platz. Hier sind der Spielplan und die Tabelle.
Teilnehmer v. l. Mario Weilandt Billardfalken, Volker Scheer EBT, Wolfgang Heyde WRW, Uwe Loew Billardfalken, Eckard Schulze Billardfalken, Kai Zickerick Borsigwalde v. l. Loew Silber, Zickerick Gold, Schulze Bronze Pokale und Bälle vis à vis
Einband KB 2.Klasse 22./23.01.2016 bei Billardfalken Volles Programm! Einer der seltenen Fälle: Acht Teilnehmer hatten gemeldet - und Alle kamen. Eine Vorrunde gab es nicht, aber es gab zunächst zwei Vierer-Gruppen, in denen die Teilnehmer für die Halbfinals ermittelt wurden. So Mancher musste bereits nach der Gruppenphase unerwartet aussteigen, wobei aber die Ausgangspositionen tatsächlich nicht so sehr weit auseinander lagen. Fünf Partien hatten die KO-Runden-Teilnehmer zu absolvieren, nur Einer hatte schließlich alle gewonnen und beanspruchte mit 10 Matchpunkten zu Recht den Goldpokal: Winfried Koglin  Billardfalken. Auch den besten GD 2,41 und den BED 3,63 nahm er für sich in Anspruch, die HS 18 errang allerdings sein Vereinskamerad Toralf Rzehak. Hier sind die Tabelle und der Spielplan.
Teilnehmer v. l. Bernhard Seelhorst BAB, Klaus Köhl WRW, Winfried Koglin Billardfalken, Toralf Rzehak Billardfalken, Alfred Klohs Borsigwalde, Thomas Fischer WRW, Thomas Roggenbuck Borsigwalde, Kurt Seefeld Billardfalken Gold Silber Bronze - für wen? Klassement v. l. Thomas Fischer Silber, Winfried Koglin Gold, Bernhard Seelhorst Bronze, Kurt Seefeld Blech
Hier sind die Tabelle und der Spielplan.
Einband KB 1.Klasse 29.01.2016 bei Borsigwalde Die Reduzierung der Teilnehmer von sechs auf vier hatte zur Folge, dass die Veranstaltung bereits am Freitag abgeschlossen werden konnte. Ob der vermeintliche Favorit nun mit von der Partie war, wird wohl ein Geheimnis bleiben, wenngleich man aber genau davon ausgehen kann. Die Tabelle zeigt nämlich ein eindeutig strukturiertes Ergebnis, wobei die erzielten Siege und Niederlagen schon klar auf den Turniersieger hinweisen. Folglich erhielt schließlich Klaus-Ulrich Schmidt den verdienten Goldpokal mit allen sechs Matchpunkten, dem besten GD 4,67 und BED 6,66. Die HS 21 allerdings erreichte sein Clubkamerad Andreas Lüth.
Teilnehmer v. l. Klaus-Ulrich Schmidt Borsigwalde, Andreas Lüth Borsigwalde, Jürgen Mann Billardfalken, Heider Hoffmann WRW Pokale déjà vu Die Preisträger v. l. Klaus-Ulrich Schmidt Gold, Andreas Lüth Silber, Jürgen Mann Bronze, Heider Hoffmann Blech
Dreiband KB 3.Klasse Für BBF-Verhältnisse war das ein Mammutturnier: 19 Spieler hatten sich im September eingetragen, um sich in dieser schwierigsten Disziplin mit der Konkurrenz zu messen. Woher kommt nur die weitverbreitete Leidenschaft für Dreiband? Die Vorrunden wurden am 12./13.02.2016 bei Borsigwalde, Billardfalken und EBT ausgetragen. Hier qualifizierten sich die für die Endrunde geplanten acht Teilnehmer, allerdings gab es auch eine Absage mit einem Nachrücker. Unser Klaus Köhl erreichte von Allen den BED 0,689 und HS 9, alle Achtung. Hier sind die Spielpläne der Vorrunde bei Borsigwalde, Billardfalken, EBT und die Tabelle. Zur Endrunde traf man sich am 19./20.02.2016 bei den Billardfalken, wo die acht Teilnehmer zunächst in zwei Vierer-Gruppen antraten. Und schon musste der noch Beste aus der Vorrunde die Segel streichen, dies war nicht der Tag von Konn. Aber Klaus gelang der Einzug ins Halbfinale, wo er allerdings zunächst heftig eingebrochen ist. Im Kleinen Finale dann musste er sich schließlich mit nur einem Punkt Rückstand geschlagen geben - schade für ihn! Das eigentliche Finale konnte der heimische Winfried Koglin für sich entscheiden und errang den Goldpokal. Mit GD 0,500 und HS 4 ließ er seinen Kontrahenten deutlich hinter sich. Zweiter wurde Zickerick vor Joachim. Hier sind der Spielplan und die Tabelle der Endrunde.
Teilnehmer v. l. Frank Pietsch/Borsigwalde, Klaus Köhl/WRW, Kai Zickerick/Borsigwalde, Karsten Joachim/Pankow, Uwe Loew/Billardfalken, Bernhard Seelhorst/BAB, Winfried Koglin/Billardfalken, Gerhard Konn/BAB Preisträger v. l. Koglin Gold, Zickerick Silber, Joachim Bronze, Köhl Blech Turniersieger Winfried Koglin/Billardfalken Finale Schmidt - Köller Das Kompott des Events Harald Kutzki verkündete das Klassement Sieger Klaus-Ulrich Schmidt ließ sich nicht lumpen
Dreiband KB Senioren 26./27.02.2016 bei Borsigwalde Ein Wettbewerb wie aus dem Bilderbuch - wenn auch nicht für Jeden. Der Gastgeber hatte nach einer Absage wiedermal einen Ersatzmann parat, sodass die Veranstaltung mit den geplanten acht Teilnehmern vonstatten gehen konnte. Der Ausrichter war allein mit vier Spielern an den Start gegangen, was allerdings nicht die alleinige Stärke der feuerroten Borsigwalder bleiben sollte, siehe unten. Mit zwei Vierer-Gruppen wurde am Freitag an den drei blaugrünen Billards gestartet, wobei in jedem Durchgang freilich immer zwei Teilnehmer auszusetzen hatten. So waren in der Gruppenphase vier Durchgänge zu absolvieren, deren letzter am Samstag Mittag durchgeführt wurde. Wichtige Weichen wurden bereits am ersten Spieltag gestellt, und unsere drei WRW-Vertreter waren alle schon aus dem Rennen, noch bevor die Mitternachtsglocke geläutet wurde. Dabei hatte sich wohl Mancher von den Dreien deutlich mehr für diese beiden Turniertage ausgerechnet, was aber eher nicht nur mit der Berechnung im Diamantensystem zu tun hatte. Dennoch gab es am Samstag im letzten Gruppendurchgang doch noch Entscheidungen, die zur Fortsetzung in den Halbfinals wichtig waren. Und hier konnte immerhin der Vertreter der Billard- falken (Jürgen Mann) in die Borsigwalder Phalanx eindringen, denn deren vierter Mann blieb mit nur einem Sieg in der Gruppe hängen. Folglich standen sich im Halbfinale zunächst gegenüber: Schmidt gegen Mann und Köller gegen Schlüter. Deutliche Siege führten dann zum Finale Schmidt gegen Köller, in dem sich schließlich der Favorit Klaus-Ulrich Schmidt (Borsigwalde) mit GD 0,882 und HS 6 gegen seinen Clubkameraden durchsetzte und den Goldpokal für sich reservierte. Im Kleinen Finale konnte Bernd Schlüter diese Höchstserie noch mit 7 toppen und wurde deutlicher Dritter. Einmal mehr haben es die Borsigwalder den anderen Berliner Billard Freunden gezeigt, mit Ausnahme den EBTern, denn die waren nicht mit von der Partie. Offensichtlich hat ja das Bandenspiel der Senioren (auch Einband) seine Heimat in Berlins Norden gefunden, aber gleichwohl wurde dort auch die Unzufriedenheit über etliche, nicht gelungene Versuche recht deutlich - so manche Füchse ließen selbstverständlich auch freundlich grüßen. Hier sind der Spielplan und die Tabelle. Ein Video kannst Du unterhalb über YouTube abrufen.
v. l. Bernd Schlüter (Borsigwalde), Bernd Wiemann (WRW), Klaus-Ulrich Schmidt (Borsigwalde), Jürgen Mann (Billardfalken), Gerd Köller (Borsigwalde), Thomas Fischer (WRW), Michael Rochlitz (WRW), Bernd Bogen (Borsigwalde) Klaus-Ulrich Schmidt erhielt den Goldpokal Gerd Köller erhielt den Silber-Pokal Bernd Schlüter erhielt den Bronze-Pokal Tisch 1 ist kein Katzentisch Turnierleiter Harald Kutzki auch als Schiedsrichter Der letzte Gruppen-Durchgang
Dreiband KB 2.Klasse 04./05.03.2016 bei WRW Auch dies war wieder ein langes Turnier. Aber so ist das, wenn acht Teilnehmer über sechs Durchgänge an drei Tischen mit 40 Aufnahmen spielen. Und wer die Gruppen- phase überlebt hat, der durfte schließlich mit fünf absolvierten Partien die Veranstaltung beenden. Schön, dass auch Schlachten- bummler dabei waren, denn dies hat dem Turnier gutgetan. Vor dem Start lag das Teilnehmerfeld noch GD 0,159 auseinander, aber auch dies hat sich am Ende als nicht aussagekräftig erwiesen, denn der Spitzenreiter Münster hat das Halbfinale nicht erreicht. Erfreulich, dass er dennoch bis zum Schluss dabei war. Der Spieler mit der Turnier-HS 7, Roggenbuck, ist auch bereits in der Vorrunde ausgeschieden, er konnte nur eine Partie gewinnen. Der noch in der Gruppen-Phase hervorragend aufspielende Rzehak kam dann  im Halbfinale gegen Fischer auf keinen grünen Zweig und fand sich danach im Kleinen Finale wieder. Das zweite Halbfinale Zillmer - Pätschke war eine eher knappe Angelegenheit, die Zillmer mit GD 0,75 für sich entscheiden konnte. Im Kleinen Finale Pätschke - Rzehak konnte sich letzterer wieder nicht entscheidend verbessern und unterlag. Das Finale Zillmer - Fischer war auch nur bedingt spannend, denn Olaf Zillmer siegte mit 30 : 24 und sicherte sich mit Recht den Goldpokal. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Toralf Rzehak/Billardfalken, Thomas Roggenbuck/Borsigwalde, Manfred Woltersdorf/Billardfalken, Olaf Zillmer/Pankow, Kurt Seefeld/Billardfalken, Michael Münster/Lichtenberg, Jochen Pätschke/Billardfalken, Thomas Fischer/WRW Am Samstag Abend v. l. Olaf Zillmer/Gold, Thomas Fischer/Silber, Wolfdietrich Schwarzer, Jochen Pätschke/Bronze, Toralf Rzehak/Blech Glänzende Geschenke
Dreiband 1.Klasse 11./12.03.2016 bei EBT Mit diesem Turnier sind alle Einzel-Wettbewerbe auf den Kleinen Billards in dieser Saison abgeschlossen - es bleiben nur noch die Veranstaltungen auf den Großen Tischen, dies ist ausschließlich Dreiband. Die Müdigkeit nach der bisherigen Spielzeit scheint ihren Tribut zu fordern, denn nur gut 60 % der gemeldeten Spieler fanden zum Ausrichter in Friedrichshain. Aber es war vielleicht auch der grassierende Virus - gute Besserung den Patienten. Einen Überflieger gab es allerdings unter den Teilnehmern, der alle seine Partien erfolgreich beenden konnte, und er kam aus Borsigwalde. Andreas Lüth  wusste besonders gut, wie dieses Spiel geht, und er sicherte sich den Goldpokal. Dabei machte er nicht nur die meisten Punkte (123) in den maximalen Aufnahmen (40) mit GD 0,768, sondern er erzielte auch die Höchstserie 7. Den BED 0,975 überließ er Bernd Wiemann WRW, der mit dieser Leistung den 3.Platz erreichte. Zweiter wurde Ralf Pallasch Pankow. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
v. l. Ralf Pallasch/Silber, Andeas Lüth/Gold, Bernd Wiemann/Bronze Der Mindestlohn Teilnehmer v. l. Michael Rochlitz/WRW, Sven Remus/Lichtenberg, Andreas Lüth/Borsigwalde, Ralf Pallasch/Pankow, Bernd Wiemann/WRW
Dreiband Großes Billard II.Klasse 08./09.04.2016 bei WRW Wieder was gelernt: Die Königs-Disziplin des Karambol-Billards kann einem Spieler schon die engen Grenzen seiner Fähigkeiten aufzeigen, und zwar krass. Andererseits weiß ja Jeder so einigermaßen, was er drauf hat. Doch die so sehr unterschiedlichen Leistungen Einzelner waren bemerkenswert. Das Teilnehmerfeld mit acht Spielern an zwei Billards führte zu einer Änderung des Austragungsmodus, und das war sehr gut. Schließlich waren insgesamt acht Durchgänge zu absolvieren, was sich bei max. 40 Aufnahmen eher schlecht hätte realisieren lassen. Also einigte man sich auf 12 Punkte und 30 Aufnahmen. Los gings mit zwei Gruppen, in der Jeder der vier Spieler drei Partien hinter sich zu bringen hatte. Und hier wurden schon die Unwägbarkeiten deutlich, denn zwischen DS 0,100 und DS 1,000 bewegten sich die Ergebnisse der Partien. Ins Halbfinale zogen ein Gruppe A: 1. Rochlitz WRW 2. Konn BAB Gruppe B: 1. Woltersdorf Billardfalken 2. Fischer WRW Hier konnten sich Konn und Fischer durchsetzen, die im Finale allerdings eine gruselige Partie ablieferten. Am Ende triumphierte Gerhard Konn und gewann den Siegerpokal. Das Kleine Finale bestritten also Rochlitz und Woltersdorf mit besserem Ergebnis, Rochlitz gewann und wurde damit Dritter. Es muss freilich erwähnt werden, dass Manfred Woltersdorf mit seinem 4.Platz sehr unglücklich abgeschnitten hat, denn er erzielte nicht nur den deutlich besten GD 0,392 und den BED 1,000. Die Höchstserie 5 gelang Frank Pietsch. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Halbfinal-Teilnehmer v. l.: Woltersdorf, Rochlitz, Fischer, Konn Preisträger v. l.: Thomas Fischer Silber, Gerhard Konn Gold, Michael Rochlitz Bronze Teilnehmer v. l. Jens Stahlkopf Billardfalken, Gerhard Konn BAB, Thomas Fischer WRW, oben Frank Pietsch Borsigwalde, Manfred Woltersdorf Billardfalken, Hartmut Winko BAB, Bernhard Seelhorst BAB, Michael Rochlitz WRW Worauf warten die denn?
Dreiband Großes Billard I.Klasse 15./16.04.2016 bei WRW Aus acht Teilnehmern mach sechs, aus zwei Gruppen mach eine, aus 20P/40A mach 15P/30A. Und so waren die Voraussetzugen des letzten regulären BBF-Turnieres 2015/2016 doch deutlich abgewandelt gegenüber der Planung, was aber den Wert der Veranstaltung in keiner Weise beeinträchtigte. Recht eng war die Entscheidung nur auf den Plätzen 2 und 3 mit jeweils zwei Siegen und einem Unentschieden. Gar keine Zweifel ließ der Sieger des Turniers aufkommen, er gab sich Niemandem geschlagen und schloss ab mit 10 Partiepunkten, bestem GD 0,592 und bestem ED 0,789 - Ralf Pallasch gewann mit Recht den Goldpokal. Es folgten auf Platz 2 Michael Münster und auf Platz 3 Olaf Zillmer. Die Höchstserie 7 gelang Münster. Dieses Ergebnis war zugleich auch eine Besonderheit, denn alle drei Platzierten kamen aus eingeladenen Vereinen zum BBF- Turnier, was es zuvor so noch nicht gab. Womöglich lehrt es uns, dass es in dieser Disziplin noch einiger Trai- ningsarbeit bei den Berliner Billard Freunden bedarf, oder dass es einfach nicht anders sein soll - auch gut. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Platzierte v. l. Olaf Zillmer Bronze, Ralf Pallasch Gold, Michael Münster Silber Teilnehmer v. l. Ralf Pallasch/Pankow, Michael Münster/Lichtenberg, Jürgen Mann/Billardfalken, Bernd Wiemann/WRW, Olaf Zillmer/Pankow, Heider Hoffmann/WRW Edelmetall für die Besten Jürgen Mann mit dem Silberpokal und mit Wolfdietrich Schwarzer
Dreiband-Pokal 2016 27./28.05.2016 bei Billardfalken Ende der Saison Dies war nun wirklich der Schlusspunkt im Organisationsbereich der Berliner Billard Freunde, mal abgesehen davon, was noch in den Vereinen intern passieren wird. Und es war gleichzeitig auch das größte Einzel-Event der Spielzeit, allerdings wieder mit Beteiligung von Gäste- vereinen wie BAB, Lichtenberg und Pankow. 18 Spieler gingen an den Start, allein 7 davon waren Gastspieler. Es wurde in drei Klassen und mit recht geringen Distanzen gespielt, damit die gesamte Turnierdauer nicht ausuferte. Hier sind die Meldeliste und die Ausschreibung. 3. Klasse   15 P / 30 A Am Freitag begann das Spektakel mit sechs Sportkameraden, die in zwei Gruppen die jeweils beiden Besten in die nächste Runde schicken sollten. Diese Vier durften sich auf den weiteren Wettbewerb am nächsten Tag freuen. Die Ergebnisse findest Du hier. 2. Klasse   15 P / 30 A Hier waren bereits acht Spieler im Aufgebot, die nun durch die vier vom Vortag ergänzt wurden. Diese Zwölf wurden in vier Gruppen gelost, sodass nur der Gruppensieger in den nächsten Durchgang einziehen konnte. Die Ergebnisse findest Du hier. 1. Klasse   20 P / 30 A Schließlich wurden die hier bereits gesetzten vier Spieler durch die vier Qualifikanten aus der 2. Klasse ergänzt, und nun sollten im KO-System die Halbfinals und das Finale ermittelt werden. Tatsächlich ausgespielt wurden nur die Plätze 1 und 2, denn mehr als zwei Pokale wurden nicht vergeben. Die Ergebnisse findest Du hier. Ergebnis Der eindeutige Sieger des Turniers wurde - wie auch vielfach erwartet - Harald Kutzki von Borsigwalde. Er hat bei all seinen drei Partien deutlich über DS 1,000 gelegen, im Finale sogar bei BED 1,666. Dieses Ergebnis hatte es in der gesamten Saison nur noch einmal gegeben, es gelang Bernd Szczygiel BAB bei einem BBF-Wettbewerb. Und auch bei den Mannschafts- und Einzelturnieren des Berliner Billard Verbandes gab es einen solchen Erfolg nicht. Bravo Harald! Und sonst Das schöne Sommerwetter hat dem Ehrgeiz der Teilnehmer nicht geschadet, Jeder gab sein Mögliches, auch wenn es häufig nicht sein Bestes war. Die Billardfalken waren gute Gastgeber - wie immer - und Wolfdietrich Schwarzer war ein guter Turnierleiter, der den zeitlichen Rahmen optimal einschätzte, damit Interessierte rechtzeitig das CL-Finale erreichen konnten. Dokumentationen Neben den obigen Ergebnissen und den nachfolgenden Bildern gibt es auch ein Video vom Finale, wenn auch nicht über die gesamte Distanz. Beim Stande von 10 : 0 für Kutzki startet die Aufzeichnung, die Du über Youtube hier abrufen kannst. Die Distanz war 20 P / 30 A. Mehr Bilder in der Dropbox.
Die Entscheidung ist bereits gefallen Endstand des Finales Harald Kutzki / Borsigwalde spielt sich ein Die Auslosung auf der Terrasse Jürgen Mann / Billardfalken spielt sich ein Harald Kutzki mit dem Goldpokal und mit Wolfdietrich Schwarzer
Nachtrag Erfreulich, dass die Spieler Hermann und Zickerick aus der 3.Klasse bis in die 1.Klasse vordringen konnten. Bedauerlich, dass alle WRW-Teilnehmer in der 2.Klasse hängenblieben.
Einband Senioren 27.11.2015 bei Borsigwalde Paradox: Die Billardspieler der Berliner Billard Freunde werden älter, die Gruppe der Senioren wird immer größer, aber die Teilnehmer an den Turnieren werden wohl immer weniger. Ist es Lustlosigkeit, mangelndes Selbstvertrauen oder sind die Wege zu weit? Wie dem auch sei: Es ist, wie es ist. Schade, dass manchmal fast schon allein die Teilnahme ausreicht, um einen der ersten drei Plätze zu belegen, wie bei diesem aktuellen Event. Aus fünf wurden zunächst drei und dann doch noch vier Teilnehmer, die es aber immerhin recht spannend machten, und war das Niveau auch noch so mäßig. Denn die eigentlichen Favoriten waren nicht dabei, und so konnte auch die zweite Reihe mal einen “Blumentopf” gewinnen. Mal abgesehen von Bernd Schlüter, der bei diesem Wettbewerb in den Vorjahren schon immer auf dem Treppchen stand. Nun aber gab es einen Überraschungssieger, der mit dem niedrigsten GD 1,62 startete, aber bereits in der ersten Partie des Abends seinem Gegner zeigte, wo der Hammer hängt; Alfred Klohs siegte mit einem herausragenden BED 2,88. Bernd Schlüter konnte allerdings den besten GD 2,21 und die HS 19 für sich reservieren. Die Verteilung der ersten drei Plätze war immerhin vor dem letzten Durchgang noch völlig offen. Hier sind der Spielplan und die Tabelle.
Die Pokale lauern auf Abnehmer Teilnehmer v. l. Kurt Seefeld/Billardfalken, Bernd Schlüter/Borsigwalde, Thomas Fischer/WRW, Alfred Klohs/Borsigwalde v. l. Schlüter Bronze, Fischer Silber, Klohs Gold Home Sport Veranstaltungen Videos Über Uns Links Impressum Archive BERLINER BILLARD CLUB E.V.  WEISS-ROT-WEISS
        SAISON  2015-2016  Einzel     Stand 20.09.2016
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