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 SAISON  2017-2018/1   Einzel     Stand 18.08.2018
Gute Nachricht: Wir haben noch Platz für neue  Mitglieder - an fachkundiger  Unterstützung wird es ggf. nicht mangeln. Schau mal rein, und ...        Willkommen im Club ! Billard-Club   Weiss-Rot-Weiss  Berlin e. V.	      	    Postanschrift: Eisenacher Straße 41	       bc-weiss-rot-weiss<at>live.de      Äneasstraße 1A, 12109 Berlin,  T. 7041195       	    12109  Berlin-Tempelhof-Mariendorf		www.bc-weiss-rot-weiss.de
Mitglied im Bezirkssportbund Tempelhof-Schöneberg e.V. Mitglied der Berliner Billard Freunde
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Erster Einzel-Wettbewerb der neuen Saison Freie Partie KB 2.Klasse 15./16.09.2017 bei Weiss-Rot-Weiss Alle gemeldeten und angesetzten Teilnehmer waren am Freitag angetreten, aber nur fünf beendeten das Turnier (wegen Krankheit). Bedauerlich war dieser Umstand auch für Philipp Rambaum, dessen erste und beste Partie deshalb gestrichen wurde. Er hatte noch am Freitag einen DS 5,26 erzielt, der im weiteren Verlauf auch nicht mehr überboten wurde. Schon früh deutete sich an, wer im Wettbewerb wohl das Rennen machen würde. Und tatsächlich war er am Ende des Samstages noch immer nicht geschlagen: Hartmut Hößler gewann den Goldpokal mit 8 : 0 Punkten, GD 4,27, BED 5,00 und HS 22. Den BED 5,26 musste er allerdings Thomas Fischer und die HS 31 Detlef Dunkel überlassen. Recht eng ging es auf den Plätzen zu, auf denen sich wegen eines geringfügig besseren GD Thomas Fischer gegenüber Bernhard Seelhorst durchsetzte, je 4 : 4 Punkte. Im Übrigen bleibt festzuhalten, dass die nur dreimalige Erreichung des Klassenzieles - DS 5,00 - dem Turnier keine hohe sportliche Qualität bescheinigte. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle. ... wie sich die Bilder ähneln.
Teilnehmer am Samstag v. l. Thomas Fischer / WRW, Hartmut Hößler / Borsigwalde, Bernhard Seelhorst / BAB, Detlef Dunkel / Billardfalken, o. Philipp Rambaum / Billardfalken "Leistung muss sich lohnen" Auf dem Podest v. l. Thomas Fischer / Silber, Hartmut Hößler / Gold, Bernhard Seelhorst / Bronze
Große Meldeliste wiedermal geschrumpft Freie Partie KB 3.Klasse 22./23.09.2017 Vorrunden bei Borsigwalde und EBT 29./30.09.2017 Endrunde bei Billardfalken Ausnahmsweise erst nach der 2.Klasse startete dieser Wettbewerb. Von den ursprünglich 14 Meldungen blieben bei Turnierbeginn noch zehn Teilnehmer übrig, die um die begehrten Plätze für die Teilnahme an der Endrunde antraten. Die Leistungsunterschiede  bei den entscheidenden Wertziffern waren erheblich, machten schließlich bis zum 2,5-fachen aus. Hier sind die Spielpläne bei Borsigwalde, EBT und die Vorrundentabelle mit den Qualifizierten. Die Endrunde kam eine Woche später in die Wertung, Billardfalken waren die Ausrichter. Die sechs Teilnehmer spielten Jeder gegen Jeden - wie immer. Einen Sieger, der alle Partien gewonnen hat, gab es nicht. Aber mit einem Verlust und 8 : 2 Punkten belegte Volker Scheer/EBT den 1.Rang und gewann den Goldpokal. Auch die Höchstserie HS 29 konnte Volker für sich buchen, Zweiter wurde Kurt Seefeld/Billardfalken und 3.Platz für Thorsten Strelow/Borsigwalde, der den BED 6,00 erzielte. Den besten Generaldurchschnitt GD 2,85 mussten diese Drei allerdings dem Viertplatzierten H. J. Schulze/Billardfalken überlassen. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Die Pokale Teilnehmer v. l. Thorsten Strelow/Borsigwalde, Kurt Seefeld/Billardfalken, Javier Caparo/Lichtenberg, H. J. Schulze/Billardfalken, Günter Wittbrodt/WRW, Volker Scheer/EBT
... wenn Billard zum Quartett wird. Cadre 35/2   2.Klasse 06.10.2017 bei Billardfalken Wer sich auf einen Wettbewerb an zwei Tagen eingestellt hatte, war auf dem Holzwege. Die verkleinerte Teilnehmer-Gruppe mit vier Spielern ließ es zu, dass die drei zu absolvierenden Durchgänge bereits am Freitag durchgeführt werden konnten. Am Ende dieses Tages waren die Rollen recht klar verteilt, auch wenn es den eindeutigen Durchmarsch nicht gegeben hat. Der General- durchschnitt musste es schließlich richten. Klaus Köhl/WRW machte das Rennen mit 4 : 2 Matchpunkten, GD 4,56, BED 6,66 und HS 39, alles Bestwerte unter den Konkurrenten - Goldpokal für Klaus. Zweiter wurde der 81 Jahre junge Günter Peich/Billardfalken vor Thomas Fischer/WRW. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Thomas Fischer/WRW/Bronze, Günter Peich/Billardfalken/Silber, Klaus Köhl/WRW/Gold, Bernhard Seelhorst/BAB
Gute Leistungen in der Spitze Freie Partie   1.Klasse 06./07.10.2017 bei Lichtenberg Es sollte eigentlich das erste Turnier der Saison werden, um den Besten der Berliner Billard Freunde die neuen Tücher zur Verfügung zu stellen - aber daraus wurde nichts. Der ursprüngliche Termin wurde aus diversen Gründen verschoben, und auch dann geriet die Veranstaltung zu einer schwierigen Geburt. Am Start waren schließlich fünf Teilnehmer, am Ende blieben noch vier übrig. Der Sieger des Wettkampfes war ganz und gar nicht aufzuhalten, was allerdings Mancher auch schon erwartet hatte. Und obwohl er das letzte Mal vor ganzen sechs Jahren an diesem Event teilgenommen und auch damals gewonnen hatte. Andreas Miculzak/Lichtenberg  zog seine Konkurrenten so richtig ab und nahm den Goldpokal entgegen. Seine makellose Bilanz: 6 : 0 Matchpunkte, GD 19,35, BED 22,22, HS 157. Auf den Plätzen folgten Torsten Münster/Lichtenberg und Bernd Szczygiel/WRW. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle - keine Bilder.
Ein Event mit Hürden Cadre 35/2   1.Klasse 13.10.2017 bei EBT Vor diesem Turnier bröckelten 50 % der gemeldeten Teilnehmer nach und nach ab, so wurde es jedenfalls vermittelt. Dies ist ein besonders “unglückliches” Beispiel für einen Trend in der laufenden Saison, an dem sich WRW Online nun aber nicht mehr reiben wird. Alle Partien konnte keiner der Protagonisten gewinnen, und nur einmal gelang es, das Klassenziel von 175 Punkten in 15 Aufnahmen zu erreichen. Entsprechend eng ging es in der Konkurrenz zu, wo die drei Ersten sich im Endklassement lediglich marginal voneinander unterschieden. Schließlich aber setzte sich Torsten Münster/Lichtenberg durch und gewann den Goldpokal mit 4 : 2 Punkten, GD 10,34, BED 12,50 und HS 54. Auf Platz 2 folgte Gregor Schiwietz/EBT (dem auch die Höchstserie 69 gelang) vor Bernd Szczygiel/WRW. Drei Durchgänge an einem Tag mit langen Distanzen, das war auch zeitlich eine ungewöhnliche Herausforderung an die Spieler, deren Heimreise erst nach Mitternacht zum Ziel führte. Auch darüber gilt es ggf. nachzudenken. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Torsten Münster/Lichtenberg/Gold, Gregor Schiwietz/EBT/Silber, Bernd Szczygiel/WRW/Bronze, Heider Hoffmann/WRW
Früher Start und frühes Ende Cadre 35/2   Senioren 20.10.2017 bei WRW Wie auch schon bei den drei letzten Turnieren, so bestand auch hier das Teilnehmerfeld aus vier Sportkameraden. Die jüngsten Erfahrungen führten allerdings zu einer einvernehmlichen Absprache unter den Spielern mit dem Ziel, die Veranstaltung am Freitag zu Ende zu bringen und es nicht allzu spät werden zu lassen. Und so begann man bereits um 16 Uhr, was tatsächlich zu einer entspannten Atmosphäre in den Partien beitrug. Die Prognosen für das Endergebnis konnten nicht eindeutig sein, wenn man vom klaren Favoriten und späteren Turniersieger absieht. Schließlich aber war das Resultat mit einem geradlinigen Gefälle versehen, denn von drei Partiegewinnen bis 0 : 6 Punkten war alles dabei. Turniersieger und - unzufriedener - Gewinner des Goldpokals wurde Bernd Szczygiel/WRW mit 6 : 0 Punkten, GD 8,32, BED 10,00 und HS 48. Günter Peich/Billardfalken  wurde mit zwei Partiegewinnen Zweiter vor Thomas Fischer/WRW. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Klaus Köhl/WRW, Bernd Szczygiel/WRW, Günter Peich/Billardfalken, Thomas Fischer/WRW ... und da unten die Pokale Auf dem Podest v. l. Bernd Szczygiel/Gold, Günter Peich/Silber, Thomas Fischer/Bronze
Großes Cadre - kleine Konkurrenz Cadre 52/2   2.Klasse 27.10.2017 bei Lichtenberg Die vier Teilnehmer einigten sich im Vorfeld mit dem Ausrichter, das Turnier bereits um 17 Uhr zu beginnen, denn man wollte die drei Durchgänge an einem Spieltag über die Bühne bringen. Und so entstand ein harmonisches Event, bei dem das Klassenziel - 100 Punkte in 20 Aufnahmen - immerhin dreimal erreicht wurde. Als Überraschung des Wettbewerbs kann wohl angesehen werden, dass ein Spieler, der sich mit dem Thema Technik ansonsten nicht befasst, die Konkurrenz geschlossen hinter sich ließ. Seine sechs Matchpunkte waren zwar sein einziger Höchstwert, dennoch war freilich der Sieg verdient. Michael Dobrileit/Pankow  gewann mit seinem Erfolg den Goldpokal vor Günter Peich/Billardfalken und Toralf Rzehak/Billardfalken. Letzterem gelang der beste GD 4,11 und die HS 35, während Günter den besten Einzeldurchschnitt 5,55 markierte. Hier sind der Spielplan und  die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Toralf Rzehak/Billardfalken/Bronze, Michael Dobrileit/Pankow/Gold, Günter Peich/Billardfalken/Silber, Thomas Fischer/WRW/Blech Pokale in guter Gesellschaft
Großes Cadre - große Leistungsunterschiede Cadre 52/2   1.Klasse 17./18.11.2017 bei Empor Brandenburger Tor Das Teilnehmerfeld mit fünf Spielern traf sich bei EBT in Friedrichshain, wo der soeben frisch gebackene Deutsche Meister im Cadre 35/2 und 52/2 zu Hause ist. Dieser Sportkamerad war allerdings hier nicht mit von der Partie, denn Turniere bei den Berliner Billard Freunden sind für ihn ein recht heikles Thema. Auch ein anderer Leistungsträger von Rang desselben Clubs hatte im Vorfeld abgesagt, dennoch waren gute Leistungen zu sehen. Doch kein Spieler konnte sich gegen alle Anderen mit Erfolg durchsetzen, sodass am Ende des Tages Jeder auch mindestens eine verlorene Partie auf dem Konto hatte. Christian Neugebauer/Lichtenberg belegte Platz 1, und mit seinen 6:2 Matchpunkten, GD 8,86 und BED 15,00 lag er ganz vorne, lediglich die Höchstserie war ihm nicht vergönnt. Zweiter wurde Titelverteidiger Bernd Szczygiel/WRW vor Torsten Münster/Lichtenberg, dem die Höchstserie 48 gelang. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle - keine Bilder.
Einband   KB   3.Klasse   Vor- und Endrunden 24./25.11.2017 Vorrunden bei Borsigwalde und Billardfalken 01./02.12.2017 Endrunde bei Borsigwalde Ein recht großes Teilnehmerfeld mit 13 Spielern stand zur Verfügung, um die Banden-Disziplinen der Saison zu eröffnen. Am 25.11.2017 wurden die Vorrunden entschieden, die bei Borsigwalde und bei den Billardfalken stattfanden. Die entscheidenden Wertziffern zum Weiterkommen in die Endrunde lagen zum Teil recht eng beieinander, was sich allerdings in den Matchpunkten so gar nicht widerspiegelte. Allein der Erstplazierte, Javier Caparo/ Lichtenberg konnte alle seine Partien gewinnen. Hier sind die Spielpläne der Vorrunden bei Borsigwalde, Billardfalken und die Schlusstabelle mit den Wertziffern. Wegen Krankheit musste in der Endrunde ein Qualifizierter durch einen Nachrücker ersetzt werden, der dann allerdings für eine Überraschung sorgen sollte. Keine Überraschung war es, dass der überlegene Vorrunden-Sieger auch hier seine Qualitäten bestätigen konnte. Javier Caparo/Lichtenberg  glänzte - trotz eines Matchverlustes - mit 8:2 Punkten und den Bestwerten GD 2,06 sowie BED 2,94, mithin ein verdienter Goldpokal. Auf den Plätzen blieben Kai Zickerick/Borsigwalde und Bernhard Seelhorst/BAB  (Nachrücker), dem auch noch die Höchstserie 14 gelang. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Uwe Loew/Billardfalken, Detlef Martin/Lichtenberg, Kai Zickerick/Borsigwalde, Bernhard Seelhorst/BAB, Alfred Klohs/Borsigwalde, Javier Caparo/Lichtenberg Pokale - nicht für Alle Auf dem Podest v. l. Bernhard Seelhorst/BAB/Bronze, Javier Caparo/Lichtenberg/Gold, Kai Zickerick/Borsigwalde/Silber Der Sieger Javier Caparo/Lichtenberg mit dem Goldpokal
Auftaktturnier des Jahres 2018 Einband KB 2.Klasse 05.01.2018 bei Weiss-Rot-Weiss Ein Teilnehmerfeld mit sechs Spielern wäre schön gewesen, es blieben allerdings nur Vier. Immerhin, beinahe hätte es auch dazu nicht gereicht. Die hier erforderlichen drei Durchgänge konnten bereits am Freitag absolviert werden, auch wenn es am Ende recht spät war. Denn 80 Punkte bei 25 Aufnahmen dauerten eben so seine Zeit, obwohl das Klassenziel von Niemandem erreicht wurde. Diesem Limit am nächsten kam Thomas Roggenbuck/Borsigwalde, der einmal 70 Punkte erzielte - mithin BED 2,80. Die Höchstserie 14 gelang Toralf Rzehak/Billardfalken, den besten GD 2,26 markierte Thomas Fischer/Weiss-Rot-Weiss. Und dieser konnte darüberhinaus alle seine Partien gewinnen und wurde mit 6:0 Punkten Turniersieger. Zweiter wurde Thomas Roggenbuck 4:2, gefolgt von Toralf Rzehak 2:4. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Kurt Seefeld/Billardfalken, Thomas Fischer/Weiss-Rot-Weiss, Thomas Roggenbuck/Borsigwalde, Toralf Rzehak/Billardfalken Die Pokale mit warmen Füßen Auf dem Podest v. l. Thomas Roggenbuck/Borsigwalde/Silber, Thomas Fischer/Weiss-Rot-Weiss/Gold, Toralf Rzehak/Billardfalken/Bronze
Volles Haus bei EBT Einband KB Senioren 12./13.01.2018 Das war ja mal eine ganz ungewöhnliche Erfahrung bei einem Einzelturnier. Alle acht gemeldeten und nachgemeldeten Teilnehmer waren angetreten, und das auch noch bei den Senioren. Ein schönes Bild war das im freundlichen Billardraum von Empor Brandenburger Tor. Auf 100 Punkte in 25 Aufnahmen war die Konkurrenz angesetzt, für die Allermeisten zuviel des Guten. Denn in 16 Partien wurde das Klassenziel nur dreimal erreicht, und nur ein und derselbe Spieler war dazu in der Lage. Zunächst wurde am Freitag in zwei Gruppen mit je vier Spielern begonnen, um die jeweils zwei Besten für die Halbfinals zu ermitteln. Am Samstag fanden die Vorschlussrunde sowie das kleine und das Finale statt, und hier fanden sich alle drei angetretenen Borsigwalder und der Vertreter des Gastgebers wieder. Am Ende des Tages hatte der Favorit der Veranstaltung erwartungsgemäß die Nase vorn: Klaus Schmidt/Borsigwalde  siegte mit großer Überlegenheit und erhielt zu Recht den Goldpokal. Mit 10:0 Matchpunkten, GD 4,00, BED 5,26 und Höchstserie 21 buchte er alle Bestwerte des Turniers auf seinem Konto. Auf den Plätzen blieben Alfred Klohs/Borsigwalde vor Bernd Bogen/Borsigwalde. Als eine bemerkenswerte Besonderheit dieses Austragungs- systems muss angesehen werden, dass der Zweitplatzierte weniger Matchpunkte als der Drittplazierte hatte, erklärlich durch die unterschiedlichen Partienerfolge in der Gruppenphase. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Kurt Seefeld/Billardfalken, Thomas Fischer/Weiss-Rot-Weiss, Jürgen Mann/Billardfalken, Gerhard Winkler/Empor Brandenburger Tor, Klaus Schmidt/Borsigwalde, Bernd Bogen/Borsigwalde, Alfred Klohs/Borsigwalde, Javier Caparo/Lichtenberg Pokale haben nicht mitgespielt Halbfinalisten v. l. Bogen, Schmidt, Winkler, Klohs Auf dem Podest v. l. Bernd Bogen/Bronze, Klaus Schmidt/Gold, Alfred Klohs/Silber
Am Ende der Einbandkonkurrenzen Einband KB 1.Klasse 19./20.01.2018 bei Lichtenberg Leider ohne WRW-Beteiligung starteten vier Teilnehmer in ein Turnier, das auf die Distanz 100 Punkte bei 20 Aufnahmen entschieden wurde. Ein Ziel, das beinahe der Erstplatzierte einmal erreicht hätte - beinahe. Den großen Abräumer gab es bei dieser Veranstaltung nicht, denn ein Spieler ohne Matchverlust war nicht dabei. Schließlich konnte sich aber Knut Mittelstädt/Lichtenberg mit 4:2 Punkten über den besten GD 3,60 durchsetzen und den Goldpokal entgegennehmen. Auch den BED 4,90 nahm er auf sein Konto. Auf Platz 2 folgte Linh Ngo/Lichtenberg, der ebenfalls mit 4:2 Punkten abschloss, vor Sven Remus/BAB, dem auch die Höchstserie 24 gelang. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle - keine Bilder.
Beginn der Dreiband-Saison am Kleinen Billard Dreiband KB 3.Klasse 26./27.01.2018 Vorrunden bei Weiss-Rot-Weiss, Borsigwalde und Billardfalken 02./03.02.2018 Endrunde bei Billardfalken 21 Spieler hatten sich vorgenommen, nicht nur die Vorrunden zu überstehen, sondern sich anschließend auch noch in der Endrunde gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Freilich trennte sich bereits am letzten Januar-Wochenende die Spreu vom Weizen, als an drei Spielorten die acht Endrunden-Finalisten mit den besten Wertziffern gesucht wurden. Vorrunden Hier sind die Spielpläne von den drei Spielorten Weiss-Rot-Weiss, Borsigwalde, Billardfalken und die Rangliste aller Veranstaltungen. Eine bemerkenswerte Partie muss an dieser Strelle allerdings erwähnt werden, denn Ralph Skrzypczak/WRW hat mit 20 Punkten in 19 Aufnahmen ausgemacht, mithin BED 1,052! Endrunde Bei den Billardfalken fanden sich die qualifizierten und nachgerückten acht Teilnehmer zur Endrunde wieder, um zunächst in zwei Achtergruppen die besten Vier dieser Disziplin zu ermitteln. Dies waren Jens Stahlkopf/Billardfalken, Javier Caparo/ Lichtenberg, Thomas Roggenbuck/Borsigwalde und Winfried Koglin/Billardfalken. Im Kleinen Finale siegte Roggenbuck knapp über Stahlkopf 20:18, mit demselben Ergebnis endete auch das Finale, in dem Winfried Koglin/Billardfalken mit DS 0,666 und HS 3 den Goldpokal gewann und Caparo auf den 2.Platz verwies. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Teilnehmer v. l. Ralph Skrzypczak/Weiss-Rot-Weiss, Javier Caparo/Lichtenberg, Achim Schulze/Billardfalken, Detlef Martin/Lichtenberg, Klaus Köhl/Weiss-Rot-Weiss, Jens Stahlkopf/Billardfalken, Thomas Roggenbuck/Borsigwalde, Winfried Koglin/Billardfalken
Großer Andrang bei den Protagonisten Dreiband KB 2.Klasse Vorrunden 23./24.02.2018 Endrunde  02./03.03.2018 16 Spieler wollten ursprünglich an die Pokale dieser Disziplin, bis zu diesem Ziel sollte es allerdings ein längerer Weg werden. Denn zunächst standen die drei Vorrunden an, nach denen sich Mancher bereits auf der ungeliebten Verliererstraße wiederfand. Da half wohl auch nicht der vielzitierte Wahlspruch: “Die Teilnahme ... Vorrunden bei Borsigwalde, Weiss-Rot-Weiss und Lichtenberg. Die tatsächlich angetretenen Spieler waren zwar bereits vor Beginn reduziert, aber immerhin gleichmäßig auf die Spielorte verteilt. Je vier Teilnehmer spielten also nicht nur Jeder gegen Jeden, sondern im 4.Durchgang auch nochmal gegen einen schon bekannten Gegner, um schließlich die geforderten vier Partien (Vorrunde) zu absolvieren. Hier sind die Spielpläne der Vorrunden bei Borsigwalde, Weiss-Rot-Weiss und Lichtenberg sowie die Rangliste aller Spielorte, deren Reihenfolge für das Weiterkommen in die Endrunde entscheidend war. Die Endrunde fand bei den Billardfalken statt. Ein Club mit vier kleinen Billards, der das Teilnehmerfeld aus sechs Spielern leicht bewältigen konnte, gepaart mit der Erfahrung eines lobenswerten Helferteams. Es wurde auf 30 Punkte bzw. 40 Aufnahmen gespielt, eine Vorgabe, die im Verlauf des Turniers fünfmal erreicht wurde - von den beiden Erstplatzierten. Jeder gegen Jeden in fünf Durchgängen war freilich auch eine körperliche Herausforderung, wenn auch an zwei Tagen. Ohne Matchverlust gelang es Sven Remus/BAB, den Goldpokal für sich zu beanspruchen. Er schloss folglich ab mit 10:0 Punkten, dem besten GD 0,810 und einer Höchstserie 8, die er sich allerdings mit dem Zweitplazierten Ralf Pallasch/Weiss-Rot-Weiss teilen musste. Dieser brillierte zudem mit dem besten Einzel-Durchschnitt 1,304. Dritter wurde Dieter Diekmann/Lichtenberg. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Pokale, geduldig bis zur Siegerehrung Teilnehmer v. l. Kai Zickerick/Borsigwalde, Dieter Diekmann/Lichtenberg, Michael Rochlitz/Weiss-Rot-Weiss, Ralf Pallasch/Weiss-Rot-Weiss, Manfred Woltersdorf/Billardfalken, Sven Remus/BAB "Final"-Entscheidung für Remus Das Podest mit v. l. Ralf Pallasch/Silber, Sven Remus/Gold, Dieter Diekmann/Bronze
Nach der 1.Klasse ist vor den Senioren Dreiband KB 1.Klasse 09./10.03.2018 bei Empor Brandenburger Tor Volles Programm bei EBT. Alle acht Teilnehmer waren gierig auf dieses Turnier in guter Atmosphäre und in einem warmen Ambiente. In zwei Gruppen wurde gestartet, auf 40 Punkte in 40 Aufnahmen wurden die Partien entschieden: Gruppe A Neugebauer/Lichtenberg Linke/Lichtenberg Mittelstädt/Lichtenberg Mann/Billardfalken Gruppe B Kutzki/Borsigwalde Szczygiel/Weiss-Rot-Weiss Münster T./Pankow Lüth/Borsigwalde Am Freitagabend nach zwei Durchgängen war teils noch große Unsicherheit, wer tatsächlich die Halbfinals erreichen würde. Am nächsten Tag trennte sich dann die Spreu vom Weizen, und in die Vorschlussrunde schafften es Harald Kutzki, Borsigwalde Christian Neugebauer, Lichtenberg Torsten Münster, Pankow Knut Mittelstädt, Lichtenberg Im Halbfinale setzten sich die Gruppenersten gegenüber den Zweiten der anderen Gruppen durch, wobei Neugebauer gegen Münster T. mit nur einem Punkt die Oberhand behielt. Münster revanchierte sich im Kleinen Finale gegen Mittelstädt, indem er hier selbst einen ganz knappen Sieg einfuhr. Im Finale Kutzki vs Neugebauer ließ Kutzki nichts anbrennen und gewann deutlich mit 40:32. Sieger dieses Turniers war folglich Harald Kutzki/Borsigwalde und verlangte den Goldpokal. Verloren hat er nur seine Partie gegen Bernd Szczygiel/WRW, der nicht seinen Tag hatte und in der Gruppenphase ausschied. Ein Sieg also für Kutzki mit 6:2 Matchpunkten, GD 1,114, BED 1,481 und HS 7 - und das sind doch schöne Werte. Zweiter wurde Christian Neugebauer/Lichtenberg, dem die höchste Serie des Turniers mit 8 gelang. Torsten Münster belegte den 3.Platz. Hier sind der Spielplan und die Schlusstabelle.
Pokale, die die Besten grüßen Teilnehmer v. l. Harald Kutzki/Borsigwalde, Jürgen Mann/Billardfalken, Knut Mittelstädt/Lichtenberg, Torsten Münster/Pankow, Andreas Lüth/Borsigwalde, René Linke/Lichtenberg, Bernd Szczygiel/WRW, Christian Neugebauer/Lichtenberg Auf dem Podest v. l. Harald Kutzki/Gold, Torsten Münster/Bronze, Christian Neugebauer/Silber
Alle Spielansetzungen Einzel:   Freie Partie   Cadre   Einband   Dreiband KB   Dreiband GB Dreiband-Pokal 2.6.2018 bei WRW